So, seit Januar sieht es im Kinderzimmer anders aus. Und jetzt kann ich auch die linke Seite zeigen! 😉
p.s.: Britta, das war nicht Photoshop! 😉
So, seit Januar sieht es im Kinderzimmer anders aus. Und jetzt kann ich auch die linke Seite zeigen! 😉
p.s.: Britta, das war nicht Photoshop! 😉
Es wurde doch tatsächlich bezweifelt, daß Jakobs Kinderzimmer wie ein Kinderzimmer aussieht. Das würde ich doch gerne klar stellen 😉
Bewohnt, bespielt, benutzt und „beschlafen“.
Übrigens schmücken die Wände zwei Unikate. Die Oma aus Papenburg und die Patentante waren kreativ. Aber während meine Mutter fleißig weiter mahlt (und zeichnet), wurde Julia vom Stickvirus wieder erwarten nicht gepackt…
Endlich! Sechs Wochen später als gehofft: Jakob schläft seinen ersten Mittagsschlaf im eigenen Bett im eigenen Zimmer. Er hat vorher gut gegessen und war rechtschaffend müde. Nach angemessenem Protest ist er dann aber in seinem Bett eingeschlafen. Ein kleiner Schritt für die Menschheit – ein großer Schritt für uns!
Jetzt heißt es konsequent bleiben…
p.s.: wer hätte gedacht, daß Konsequenz so(!) schwer sein kann.
Haben wir nicht alle einen Vogel? Irgendwie?
Seit unserem Langeoog Urlaub im Juni ist ein weiterer Vogel bei uns eingezogen. Eine Quitschemöwe hat ein neues Zuhause gefunden. Junior ist begeistert! Da hatten OmaHe und OpaHe die richtige Idee! Und als der Meisenknödelhalter zum Möwenhalter umfunktioniert wurde, fliegt eine Möwe im Kinderzimmer. Und beim Möwenschlagen quietscht es herrlich!
Das ehemalige Arbeitszimmer wurde über die Jahre erst zum Abstellzimmer und mutiert jetzt zum Kinderzimmer. Mutationen dauern lange – also nichts mit „Intelligent Design“!
Erst war die Wickelkommode der einzige Hinweis auf ein Kinderzimmer. Die Fensterbank wurde von Kuscheltieren besiedelt. Irgendwann gab der Name an der Tür auch schon Aufschluss darüber, wer dieses Zimmer in Besitz nehmen wird. Dann kamen Windelkartons und Kästen mit Spielzeug hinzu. Mittlerweile bildet sich das Lagerregal zurück, es gibt einen Kleiderschrank und eine neue Lampe, das Gästebett ist dem Kinderbett gewichen und der Schaukelesel hat Einzug gehalten. Den Herdecker-Großeltern vielen Dank für ihre Hilfe!
Wenn man jetzt auf dem linken Auge blind ist, sieht das Ganze schon fast wie ein Kinderzimmer aus. Das Kind ist aber im Moment nur zum Wickeln in seinem Zimmer anzutreffen!
p.s.: Die Seekarte vom Broughton Archipelago musste übrigens weichen. Wie soll das nur mit der frühkindlichen Prägung klappen??? 😉
p.p.s.: Beim Einfügen des Bildes hatte ich zu kämpfen. Mit der Bildqualität und mit WordPress. Da wird es wohl noch eine Kategorie „Foto“ geben müssen!